Uncle Silas – J. Sheridan Le Fanu (Deutsche Ausgabe: Onkel Silas)

Onkel Silas wird aus dem Bericht von Maud Ruthyn, einer Erbin, die mit ihrem zurückgezogenen Vater Austin Ruthyn lebt, erzählt. Sie erfährt von ihrem Onkel Silas Ruthyn und seinem von Glücksspiel und dem offensichtlichen Selbstmord eines Mannes, dem Silas eine große Glücksspielverschuldung in einem verschlossenen Raum in Silas ‘Residenz schuldete. Um den Ruthyn -Namen der Gerüchte von Silas ‘Vergangenheit zu klären, nennt Austin Silas als Mauds Vormund durch Austins Wille nach seinem Tod. Auch in Austins Willen erwähnt, erbte Silas das Vermögen, das Maud übrig war, sollte sie unter seiner Station sterben. Maud freundet sich mit ihrem Cousin Millicent an und passt sich trotz seines oft beängstigenden Verhaltens schnell an das Leben in Silas ‘Betreuung. Obwohl Silas verkündet hat, dass er ein neu reformierter Christ ist, wird Maud gegenüber den Motiven ihres Onkels immer misstrauischer, da das Leben für sie immer unangenehmer wird. Die Geschichte von Maud Ruthyn und ihrem Onkel Silas entwickelten sich durch mehrere Iterationen, beginnend mit der Kurzgeschichte „Eine Passage in der geheimen Geschichte einer irischen Gräfin“ im Jahr 1839, bevor er schließlich zum 1864 veröffentlichten Roman wurde Überarbeitete, zweibändige Version, die ein Jahr später veröffentlicht wurde.